Es ist irgendwie gleich und irgendwie anders. Es ist irgendwie, als hätte ich die letzten Monate irgendwann “Pause” gedrückt, wäre für eine gewisse Zeit in ein komplett anderes Leben eingetaucht, wäre ein bisschen eine andere gewesen, mit einem ganz anderen Alltag. Ja, und so war es auch. Ich habe mich zurückgezogen, nur auf mich konzentriert, mich und mein „Tun“ für mich neu sortiert und freue mich jetzt, mich selbst zu fühlen und wieder voll los zu starten. Seid Ihr dabei? Das wäre wunderschön!
Mut zum ICH und auch Mut zum JA oder NEIN!
Und wenn man mal für eine Weile “Pause” drückt und verschwindet und wo anders ein bisschen ein anderes Leben lebt und dann wieder zurückkommt, ist das ganz viel: schön und vertraut und gleich und anders und ungewohnt und so wie immer und deshalb auch ein bisschen komisch.
Wo war ich verschwunden?
In mir – und eine Weile im Schwarzwald. Von Schnee bis zu den wärmenden Sonnenstrahlen, Stiefel bis Sandale – alles war dabei.
Kennt Ihr den erdigen Geruch wenn Ihr im Wald tief einatmet?
Das faszinierende Lichterspiel wenn die Sonne tanzende Strahlen auf den Boden schickt und die Bäume bizarre Schatten werfen. Das ist fast ein bisschen Magie!
So eine ganze Weile alleine weg sein macht ja was mit einem. Man wächst, verändert sich, wagt neue Sachen und wächst zum einen aus freien Stücken und zum anderen gezwungenermaßen aus sich selbst heraus.
Weg mit den Zäunen...
Ich habe viel vor – mein Projekt „Gel(i)ebtes Leben“ in schwarz-weiß“ soll Ende diesen Sommers starten und ich möchte gaaaaaaaaaanz viel Werbung für bilderschön machen, da dürft Ihr mich gern unterstützen.
Und ich möchte einfach wieder viel mehr Zeit mit der Kamera in der Hand verbringen.
Und jetzt bin ich selbst ein bisschen gespannt was kommen mag!
Eine dicke Umarmung – I’ll be back!
Eure Fotogräfin Angi
Und denkt immer dran:
„Dem Leben stets eine Umarmung geben!“
…
und vielleicht ein bisschen Glitzer!
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